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Zac Efron enthüllt Hollywood-Stern und würdigt Matthew Perry

Als Teenager wurde Zac Efron durch die Filmreihe «High School Musical» bekannt, jetzt bekommt er seinen eigenen Stern auf dem «Walk of Fame». Bei der Zeremonie erinnert er an einen verstorbenen Kollegen.
Zac Efron
Filmregisseur Sean Durkin (l-r), Zac Efron und Schauspieler Jeremy Allen White nehmen an der Zeremonie teil. © Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

Lauter Jubel auf Hollywoods «Walk of Fame»: Vor Hunderten Fans hat der frühere Teenie-Schwarm Zac Efron (36) seinen Stern auf dem berühmten Bürgersteig enthüllt. Efron brachte seine Eltern und seinen Bruder zu der Zeremonie mit. Im Blitzlichtgewitter der Fotografen ging der gebürtige Kalifornier strahlend auf der Plakette zu Boden.

Efron, der als Teenager durch die Disney-Filmreihe «High School Musical» bekannt wurde, erinnerte in seiner Ansprache an den im Oktober mit 54 Jahren gestorbenen Kollegen Matthew Perry. Bei den gemeinsamen Dreharbeiten zu der Komödie «17 Again - Back to High School» (2009) sei Perry ihm gegenüber «so nett und großmütig» gewesen, sagte Efron. Das habe ihn damals sehr motiviert und seine Karriere vorangebracht. Dafür wollte er Perry danken.

Als Gastredner schwärmte Miles Teller (36, «Whiplash») von Efrons Ausstrahlung als Filmstar, seiner Nettigkeit und Gewissenhaftigkeit. Sie waren Co-Stars bei der Buddy-Komödie «Für immer Single?» (2014). Solange er zurückdenken könne, habe er geschauspielert, gesungen und getanzt. Aber niemals in seinen «wildesten Träumen» habe er sich ausmalen können, hier einmal zu stehen, sagte Efron sichtlich gerührt.

Efron kommt Mitte Dezember mit dem Film «The Iron Claw» in die Kinos. Das auf Tatsachen beruhende Familiendrama dreht sich um vier US-Brüder, die in den 80er Jahren als Profi-Wrestler Karriere machten.

Mit seiner Rolle als junger Basketballstar Troy Bolton in dem Fernsehmusical «High School Musical» (2006) feierte er an der Seite von Vanessa Hudgens und Ashley Tisdale seinen Durchbruch. Er spielte auch in zwei Fortsetzungen mit. Nach Komödien wie «Bad Neighbors», «Dirty Grandpa» oder «Baywatch» war Efron in Filmen wie «Greatest Showman», «Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile» oder «The Greatest Beer Run Ever» zu sehen.

© dpa
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