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Nach Dämpfer in der Liga: Kiel freut sich auf Pokalabend

Holstein Kiel spielt im DFB-Pokal gegen den 1. FC Magdeburg im heimischen Stadion unter Flutlicht. An die bisher letzte Begegnung mit dem Zweitliga-Konkurrenten haben die Kieler keine gute Erinnerung.
Holstein Kiel - 1. FC Nürnberg
Kiels Trainer Marcel Rapp wirft den Ball zurück ins Spiel. © Axel Heimken/dpa

Erstmals in dieser Saison darf Fußball-Zweitligist Holstein Kiel im DFB-Pokalspiel gegen den 1. FC Magdeburg zur Freude von Trainer Marcel Rapp im eigenen Stadion das Flutlicht einschalten. «Ich habe noch nicht so viele Flutspiele mitgemacht, obwohl ich schon relativ lange da bin. Die Bedingungen werden top sein», sagte der seit zwei Jahren amtierende Rapp einen Tag vor der Zweitrunden-Begegnung gegen den Ligakonkurrenten am Mittwoch (18.00 Uhr/Sky).

Noch am Sonntag hatten die Kieler im Punktspiel gegen den 1. FC Nürnberg (0:2) einen Dämpfer hinnehmen müssen. «Grundsätzlich können wir das schon gut einordnen», sagte Rapp. Viel Zeit zum Nachdenken bleibt seinen Spielern nicht. Sie müssen sich vor allem physisch erholen. «Wir haben das Programm angepasst», sagte der Trainer. Es sei eine Englische Woche, «was jetzt kein Problem ist. Trotzdem ist es schon sehr, sehr eng getaktet». Am Samstag (13.00 Uhr/Sky) geht es für Holstein mit dem Liga-Spiel beim VfL Osnabrück weiter. «Daher sind wir froh, im Pokal daheim zu spielen», sagte der 44-Jährige.

An die Magdeburger haben die Norddeutschen keine guten Erinnerungen in dieser Saison. Am dritten Spieltag unterlagen die Kieler dem Team aus Sachsen-Anhalt mit 2:4 im Holstein-Stadion. «Das Spiel haben wir schon noch einfließen lassen in die Spielvorbereitung», meinte Rapp. Sie wüssten aber auch ohne das Spiel, was auf sie zukomme. Magdeburg sei «eine sehr spielstarke Mannschaft, die sehr viel dribbelt».

Doch seit dem Sieg in Kiel im August hat sich die Situation für die Magdeburger geändert. Nach zuletzt sechs Spielen ohne Erfolg rutschten sie von den vorderen Rängen auf Platz 13, Kiel ist immerhin Tabellenvierter.

Am Mittwoch muss Rapp weiter auf die Langzeitverletzten Thomas Dähne im Tor und Patrick Erras verzichten. Offen ist noch der Einsatz von Marco Komenda, der im Spiel gegen die Nürnberger mit seinem Kopf gegen einen anderen Spieler zusammengeprallt war.

© dpa
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