Bei der Abschlusstagung am Donnerstag in Frankfurt gewährten die Schulen dem hessischen Umweltstaatssekretär Oliver Conz (Grüne) und dem Bundesgeschäftsführer der DUH, Sascha Müller-Kraenner, Einblicke in die Projekte. «Ich bin beeindruckt, wie kreativ und klug die Schülerinnen und Schüler ihre Schulhöfe als klimafreundlichen Pausen- und Lernort geplant haben», sagte Conz. Das Projekt ermögliche es den Kindern und Jugendlichen, ganz konkret zu erleben, dass sie selbst etwas zum Klimaschutz beitragen könnten.
Laut Informationen des Umweltamtes hatten sich insgesamt zwanzig hessische Schulen an dem Projekt beteiligt. Die Hälfte davon nahm bereits an der ersten Förderrunde in den Jahren 2020/21 teil. Für die Umgestaltung ihrer Außengelände können die Schulen Förderungen durch die Klimarichtlinie des Landes erhalten.