Etwas mehr als die Hälfte aller Behandelten - 53 Prozent - waren Männer. Die höchsten Fallzahlen entfielen auf das Alter zwischen 40 und 60 Jahren: Mehr als ein Drittel der Menschen mit der Diagnose «Psychische und Verhaltensstörungen» gehörte dieser Gruppe an. Zahlen für 2023 lagen noch nicht vor.
Bei den Krankheitsbildern fanden sich am häufigsten Störungen durch Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenmissbrauch sowie affektive Störungen wie Depressionen.