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Landtag schließt Sicherheitslücke - keine Daten gestohlen

Der Landtag hat eine Sicherheitslücke in seinem System geschlossen, so dass für Abgeordnete und Mitarbeitende Homeoffice wieder möglich ist. Inzwischen stehe auch fest, «dass keine Daten illegal abgerufen wurden», so ein Sprecher des Landtags auf dpa-Anfrage.
Künstliche Intelligenz
Tasten einer beleuchteten Tastatur. © Sebastian Gollnow/dpa/Archivbild

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hatte den Landtag vergangene Woche über eine neu entdeckte Sicherheitslücke in einem Programm für den IT-Fernzugriff informiert. Über diese Schwachstelle hätten theoretisch Daten illegal abgegriffen werden können, so der Landtag. Der Fernzugriff war daher am Freitag sofort gekappt worden.

«Durch eine neue Software konnte bereits am Freitagnachmittag der sichere mobile E-Mail-Zugriff auf Smartphones für Abgeordnete sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wiederhergestellt werden», sagte der Sprecher. «Seit Sonntag ist auch ein neues Programm für den gesamten Fernzugriff im Einsatz, das nach einem Update das mobile Arbeiten wieder vollumfänglich ermöglicht.»

© dpa
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