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HSV wieder auf Kurs: 3:0 gegen Wehen Wiesbaden

Der Hamburger SV verabschiedet sich mit einem Erfolg in die Länderspielpause - zum richtigen Zeitpunkt. Nach zwei Niederlagen schlägt der Aufstiegsanwärter Wiesbaden und beendet das Krisengerede.
Hamburger SV - SV Wehen Wiesbaden
Nach zuletzt zwei Niederlagen konnte der Hamburger SV gegen Wehen Wiesbaden wieder gewinnen. © Christian Charisius/dpa

Der Hamburger SV hat sich von seinem Zwischentief erholt. Nach zwei Niederlagen kam das Team von Steffen Baumgart in dessen vierten Spiel als HSV-Trainer zu einem verdienten 3:0 (1:0) gegen den SV Wehen Wiesbaden und behauptete nach dem 26. Spieltag den Aufstiegsrelegationsplatz in der 2. Fußball-Bundesliga.

Vor 55.523 Zuschauern erzielte am Sonntag Miro Muheim (33. Minute) mit einem abgefälschten Schuss aus 25 Metern die Führung. Laszlo Benes (51.) mit seinem 12. Saisontor und Ransford Königsdörffer (85.) machten alles klar. Trotz des Erfolgs sind die Rückstände des HSV (44 Punkte) zu den beiden direkten Aufstiegsplätzen mit dem FC St. Pauli (54) und Holstein Kiel (49) weiter deutlich. 

Königsdörffer macht den Deckel drauf

Die Hamburger waren von Beginn an sichtlich bemüht, sich für die Niederlagen gegen den VfL Osnabrück und bei Fortuna Düsseldorf zu rehabilitieren. Von Beginn an dominierten sie gegen die tief stehenden Gäste und hatten durch Bakery Jatta in dessen 200. Spiel für den   HSV schon nach 60 Sekunden die Chance zur Führung. Er traf aber nur den Pfosten. 

Außer Jatta scheiterten noch Dennis Hadzikadunic (21.) mit einem Kopfball und Immanuel Pherai (40.) vor der Pause jeweils am Aluminium. Robin Heußer (11.) vergab Wiesbadens einzige Chance in Hälfte eins.           

Nach der Führung durch Muheim wurde die HSV-Überlegenheit noch klarer. Kurz nach der Pause gelang Benes mit einem raffinierten Freistoß unter der Wehen-Mauer hindurch der zweite Treffer. Nach dem deutlichen Rückstand bemühte sich Wiesbaden um mehr Offensive. Klare Chancen gab es für die Hessen aber nicht. Königsdörffer sorgte für den Endstand.  

© dpa
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