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Drei Zweitligisten und Gladbach im Pokal-Viertelfinale

Drei Zweitliga-Clubs ziehen ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein. St. Pauli und der 1. FC Kaiserslautern machen es souverän, Düsseldorf dagegen kommt erst spät zum Erfolg. Auch Gladbach jubelt spät.
Borussia Mönchengladbach - VfL Wolfsburg
FC Homburg - FC St. Pauli
1. FC Magdeburg - Fortuna Düsseldorf
1. FC Kaiserslautern - 1. FC Nürnberg

Borussia Mönchengladbach steht dank eines Last-Minute-Treffers im Viertelfinale des DFB-Pokals. Der Fußball-Erstligist jubelte über den Treffer von Manu Koné in der 120. Minute und damit über den 1:0 (0:0)-Erfolg gegen den VfL Wolfsburg.

Zweitliga-Tabellenführer St. Pauli siegte deutlich souveräner mit 4:1 (1:1) beim Regionalligisten FC 08 Homburg. Auch der 1. FC Kaiserslautern dank eines 2:0 (0:0)-Erfolgs gegen den 1. FC Nürnberg sowie Fortuna Düsseldorf durch ein 2:1 (0:1) beim 1. FC Magdeburg stehen in der nächsten Runde.

Die Fußball-Bundesligisten Gladbach und Wolfsburg lieferten über weite Strecken ein erschreckend schwaches Spiel ab - am Ende durften aber immerhin die Gladbacher feiern. In allerletzter Sekunde machte der eingewechselte Koné den Treffer zum Sieg.

St. Pauli gewinnt in Homburg

Deutlich souveräner lief es für St. Pauli. Hauke Wahl (24.), Elias Saad (64.), Marcel Hartel (69.) und Johannes Eggestein (73.) erzielten in Homburg die Treffer für die Hamburger, die nur kurz vor und nach der Pause ein paar Probleme mit dem Gegner hatten. Markus Mendler (28.) hatte den zwischenzeitlichen Ausgleich für den Außenseiter erzielt.

Zuvor hatte sich schon Zweitliga-Konkurrent Lautern souverän durchgesetzt. Im ersten Spiel unter dem neuen Coach Dimitrios Grammozis erzielten Richmond Tachie (75.) und Ragnar Ache (78.) vor 48.349 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion die Tore. Kaiserslautern steht damit erstmals seit zehn Jahren wieder im Viertelfinale des DFB-Pokals.

Die Fortuna dagegen hatte etwas mehr Schwierigkeiten als St. Pauli und die Pfälzer. Erst dank eines späten Doppelpacks von Jona Niemiec gelang der Sieg in Magdeburg. Der eingewechselte Stürmer drehte das Spiel und traf in der 87. und in der dritten Minute der Nachspielzeit. Baris Atik (15.) hatte die Gastgeber vor 20.090 Zuschauern zuvor in Führung gebracht. Für Fortuna ist es die erste Viertelfinal-Teilnahme seit der Saison 2019/2020.

© dpa
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