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Joaquin Phoenix hat bei seiner neuen Filmrolle gezögert

In «Napoleon» spielt Joaquin Phoenix die Hauptrolle - er zögerte allerdings, bevor er sie annahm. Warum es für den Schauspieler nicht einfach ist, sich für eine Rolle zu entscheiden.
Joaquin Phoenix
US-Schauspieler Joaquin Phoenix spielt in «Napoleon» den berühmten Kaiser der Franzosen. © Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

Hollywood-Star Joaquin Phoenix hat gezögert, bevor er die Hauptrolle in Ridley Scotts neuem Film «Napoleon» zugesagt hat. Das sei bei ihm normal, sagte der 49-Jährige der dpa in Paris. Sich für eine Rolle zu entscheiden, sei nicht einfach, denn man müsse lange inspiriert bleiben.

Aber er habe dem Regisseur viel zu verdanken: «Ridley war sehr wichtig in meiner Karriere. Ich bewundere ihn sehr». Wie Phoenix begründete, habe die Regie-Legende es durchgesetzt, dass er in «Gladiator» mitwirken durfte. Mit dem Film, in dem er den irren und erbarmungslosen Kaiser Commodus spielt, schaffte er im Jahr 2000 seinen internationalen Durchbruch.

Phoenix: «Napoleon» keine historische Biografie

«Napoleon» kommt am 23. November in die deutschen Kinos. Phoenix verkörpert den berühmten Kaiser der Franzosen. Der Film sei keine historische Biografie, sagte Phoenix. Er konzentriere sich auf die Charaktere der Protagonisten und deren Emotionen. Dabei müsse man sich auch von seinem eigenen Instinkt leiten lassen. 

Phoenix hofft auf weitere Filme über Napoleon Bonaparte. Er sei ein hochspannender Charakter, über den es viel zu sagen gibt. «Man sollte jedes Jahr einen neuen Napoleon-Film drehen», sagte er.

In «Napoleon» spielt der Oscar-Preisträger («Joker») an der Seite von Vanessa Kirby. Die britische Schauspielerin («Mission: Impossible - Fallout») interpretiert Joséphine de Beauharnais, die Frau des im 19. Jahrhundert mächtigsten Herrschers in Europa. Ihre explosive Beziehung spielt in der Geschichte des 85-jährigen Scott eine wichtige Rolle. «Napoleon» feierte am Dienstag im Pariser Armeemuseum Weltpremiere. Unter dem dort angrenzenden Dom befindet sich das Grab Napoleons.

© dpa
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