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Vergewaltigungsprozess gegen Christian B. wird fortgesetzt

Die vorgeworfenen Taten im Braunschweiger Prozess gegen Christian B. liegen teils mehr als 20 Jahre zurück. Was lässt sich gegen den auch im Fall Maddie verdächtigen Deutschen beweisen?
Fortsetzung Prozess gegen Christian B.
Der Angeklagte Christian B. kommt in den Gerichtssaal im Landgericht Braunschweig. © Moritz Frankenberg/dpa Pool/dpa

Der Vergewaltigungsprozess gegen den auch im Fall Maddie mordverdächtigen Christian B. soll am Donnerstag (11.00 Uhr) am Landgericht Braunschweig fortgesetzt werden. Am vierten Verhandlungstag sind nach Angaben aus dem Gericht keine Zeugen geladen. Geplant ist unter anderem, verschiedene Anträge im Verfahren gegen den 47-Jährigen zu beraten. Die Verteidigung hatte zum Prozessauftakt eine Reihe davon gestellt.

Der Deutsche muss sich wegen Vergewaltigung in drei Fällen und zwei Fällen von Kindesmissbrauch vor Gericht verantworten. Den Braunschweiger Prozess begleiten internationale Medien, weil der vorbestrafte Sexualverbrecher im Fall der 2007 aus einer portugiesischen Ferienanlage verschwundenen dreijährigen Madeleine McCann, genannt Maddie, unter Mordverdacht steht. Diese Ermittlungen sind aber nicht Gegenstand der aktuellen Verhandlung. Es gilt die Unschuldsvermutung.

© dpa
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